22. April 2025
„Wir bräuchten mal...“ – Warum Anforderungsmanagement in Kliniken kein IT-Thema ist, sondern ein strategisches

Zu viele Projekte. Zu wenig Struktur. Und dann noch zehn Anforderungen zwischen Tür und Angel. Kommt Ihnen bekannt vor? Dann sind Sie nicht allein.
Ein strukturiertes Anforderungsmanagement – oder: Der unterschätzte Hebel für digitale Handlungsfähigkeit
In Gesprächen mit IT-Leitern und Projektverantwortlichen zeigt sich ein wiederkehrendes Muster:
„Anforderungen kommen rein – aber nie über denselben Weg.“
„Es gibt keine Transparenz, wie sie priorisiert oder entschieden werden.“
„Manche machen einfach, was dringend klingt. Anderes wartet monatelang.“
Dabei geht es gar nicht nur um Tools oder Formulare. Es geht um Verantwortung, Kommunikation – und ein gemeinsames Verständnis dafür, was eine Anforderung eigentlich ist.
IT-Leiter und CIOs in Kliniken stehen unter Dauerstrom.
Sie steuern parallele IT-Grossprojekte, halten den Betrieb der Systeme am Laufen – und zusätzlich gehen täglich neue Anforderungen ein. Per Mail, im Meeting, per Zuruf. Manche sind konkret. Andere vage. Einige gehören ins Ticketsystem, andere wären eigentlich Projektanträge – aber wurden nie so benannt.
„Die Herausforderung ist, dass Anforderungen heute auf ganz unterschiedlichen Wegen reinkommen – und am Ende alles bei der IT landet.“
Das Problem: Viele Kliniken haben kein klar strukturiertes Anforderungsmanagement, sondern lassen Anforderungen irgendwo zwischen Projekten, Betrieb und Bauchgefühl treiben.
Die Folge: Überforderung, Unzufriedenheit, falsche Erwartungen, hoher Abstimmungsaufwand.
Die zentrale Frage ist also nicht: „Wie machen wir es technisch?“
Sondern: „Wie schaffen wir Klarheit darüber, was überhaupt eine Anforderung ist – und wie wir damit umgehen?“
Wie gut funktioniert Ihr Anforderungsmanagement heute?
Bevor wir über Methoden und Vorlagen sprechen, lohnt sich ein Blick in die Praxis:
Wie wird das Anforderungsmanagement in Ihrer Klinik derzeit gelebt?
„Allein der Versuch, Anforderungen zu sortieren, zeigt schon, wie viele Ebenen es gibt.“
Denn genau das ist der Punkt: Die meisten Kliniken haben keinen durchgängigen Prozess, sondern ein Nebeneinander formeller und informeller Wege. Anforderungen erreichen die IT und auch das Projektmanagement über unterschiedlichste Kanäle – per Ticketsystem, E-Mail, über Meetings oder per Zuruf im Flur. Manche kommen strukturiert, andere sind nicht mehr als ein Satz wie:
„Wir bräuchten da mal was…“
Und genau hier beginnt das Dilemma. Denn ohne klare Eingangsschiene und ohne Differenzierung verschwimmen Anforderungen mit Fehlern, Projektideen und technischen Anpassungen – und landen alle bei der IT.
Reflexionsfragen für den Einstieg
Wie kommen Anforderungen in Ihrer Klinik aktuell an? Gibt es dafür eine klare Struktur?
Wird zwischen Projekten, Betrieb und zusätzlichen Anforderungen unterschieden?
Existieren unterschiedliche Wege für Fehler, neue Ideen oder Pflichtanforderungen?
Gibt es ein Gremium oder Board, das Anforderungen bewertet? Wer sitzt dort?
Werden Anforderungen dokumentiert – und wenn ja: wie umfassend?
Wie erfährt der Anforderer, was mit seiner Anforderung passiert?
„Ich glaube, vielen würde es helfen, schon beim Einreichen zu wissen, in welche Schiene die Anforderung gehört.“
Viele Häuser können viele dieser Fragen nicht klar beantworten. Und das ist kein Vorwurf – sondern ein realistischer Ausgangspunkt.
Denn: Wer nicht weiss, wo er steht, kann auch nicht steuern.
Ein weiterer Aspekt: Der Begriff „Anforderung“ wird oft unscharf verwendet. Dabei lohnt es sich, bereits sprachlich zu differenzieren:
- Eine Idee ist noch keine Anforderung.
- Eine Anforderungsbeschreibung benennt grob das Ziel.
- Eine Spezifikation legt fest, was genau entwickelt oder angepasst werden muss.
Wer diese Unterscheidung schärft, verbessert nicht nur die Kommunikation – sondern verhindert Missverständnisse, Eskalationen und Fehlinvestitionen.
Ein typischer Schmerzpunkt aus der Praxis:
Eine Führungskraft will eine zusätzliche Auswertung.
Der Anforderer schreibt eine Mail an die IT.
Die Mail landet bei einem Projektmitarbeiter, der sie „erst mal notiert“.
Ob es eine einfache oder komplexe Anforderung ist, eine Erweiterung oder zu einem Projekt gehört – ist unklar.
6 Wochen später fragt dieselbe Person, was daraus geworden ist.
Die Folge: Die IT muss improvisieren. Verantwortung ist nicht klar. Dokumentation fehlt. Und der Frust steigt – auf allen Seiten.
Was ist eigentlich eine Anforderung – und was nicht?
Viele sind unklar beschrieben. Einige werden versehentlich doppelt umgesetzt. Andere gehen im System ganz verloren. Und vor allem: Nicht jede Anforderung ist funktional.
Eine der größten Schwächen im klinischen Alltag ist die fehlende Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Anforderungstypen.
Was als harmlose Anfrage beginnt („Wir bräuchten mal ein neues Feld im Formular“) kann sich schnell zu einer funktionalen Erweiterung, einer Prozessanpassung oder sogar zu einem neuen Projekt auswachsen – ohne dass das jemand bewusst entscheidet.
„Eine Anforderung kann auch ein Projektantrag sein – oder einfach nur eine Idee. Aber das wird oft gar nicht differenziert.“
In vielen Kliniken werden nicht-funktionale Anforderungen gar nicht systematisch erfasst – etwa zur:
Performance (z. B. „der Report soll in <5 Sekunden verfügbar sein“),
Usability & Design (z.B. „intuitiv ohne Schulung bedienbar“),
Sicherheit (z. B. Nutzerrollen, Zugriffskontrolle),
oder Wartbarkeit (z. B. bei zukünftigen Updates).
Diese Aspekte haben jedoch großen Einfluss auf Akzeptanz, Betriebssicherheit und Skalierbarkeit – und sollten früh mitgedacht werden. (siehe Akzeptanzkriterien)
Generelle Akzeptanzkriterien für Anforderungen können zentral definiert und für die verschiedenen Anforderungstypen differenziert werden. Funktionale Akzeptanzkriterien werden ergänzend zur User Story beschrieben.
Sie arbeiten bereits agil – oder möchten agile Prinzipien gezielter in Ihre Projekte integrieren?
Lesen Sie hier, warum agile Methoden weit mehr als nur Werkzeuge sind: „Leitfaden Agiles Projektmanagement: Warum agile Methoden mehr als nur Werkzeuge sind“

„Die Unterscheidung ist zentral. Denn sie entscheidet, wie die Anforderung behandelt wird – und ob sie richtig eingeordnet wird.“
Was passiert, wenn nicht unterschieden wird?
Projektideen landen als normale Tickets – und versanden.
Fehler werden als Anforderungen eingegeben – und nicht eskaliert.
Auswertungswünsche überfordern die IT – weil kein Standard dafür existiert.
Technische Anfragen führen zu Projektverzögerungen – weil sie mitten im Projektverlauf auftauchen, aber eigentlich nicht mehr zum Scope gehören.
„Allein die Tatsache, dass man unterscheidet, bringt schon Ordnung in den Kopf – und in die Organisation.“
Der erste Schritt: Struktur schaffen – ohne Bürokratie
Viele Kliniken zögern, ihr Anforderungsmanagement neu aufzustellen, weil sie Bürokratie statt Entlastung befürchten.
Doch ein durchdachter Einstieg bedeutet nicht, ein ganzes System umzukrempeln – sondern pragmatisch erste Bausteine zu setzen, die sofort Wirkung entfalten.
„Es geht nicht darum, alles sofort perfekt zu machen. Es reicht, mit ein paar einfachen Formaten zu starten, die Klarheit schaffen.“
Was heißt das konkret?
1. Zwei bis drei einfache Templates reichen für den Anfang.
Beispielsweise:
- Geräteanbindung: Welche Schnittstellen sind nötig? Welche Systeme sind betroffen?
- Zusätzlicher Report: Wer soll ihn nutzen? Welche Felder, welcher Turnus?
- Funktionale Erweiterung: Was genau fehlt? Für wen? Mit welchem Ziel?
2. Anforderungen sichtbar und unterscheidbar machen.
Ein kurzer Zusatz im Ticketsystem wie „ANF_“ oder „PJ_“ kann bereits helfen,
Projektideen von funktionalen Anpassungen zu trennen.
Wenn ein professionelles Projektmanagement-Tool eingesetzt ist, kann auch dies für die Anforderungen genutzt werden.
3. Erste Rollen klären – auch informell.
Wer entscheidet über Prioritäten?
Wer gibt fachlich frei?
Wer verantwortet das System?
Wer spezifiziert die Anforderung?
4. Reflexionsfragen mitgeben:
Beim Einreichen einer Anforderung können gezielte Fragen unterstützen, z. B.:
– Welche Berufsgruppen sind betroffen?
– Wie sind die Prozessschnittstellen?
– Was soll erreicht werden??
Beschreibe eine einfache User Story:
„Als XY möchte ich …, um … zu erreichen.“ + Akzeptanzkriterien
Warum schon kleine Schritte viel bewirken:
Anforderungen kommen klarer und strukturierter an
Die IT kann schneller einschätzen, wie der Aufwand aussieht
Projektleiter sehen früh, ob ein Thema tatsächlich ins Projekt gehört
Anforderer erkennen, was ihre Idee tatsächlich „kostet“ – an Zeit, Ressourcen und Verantwortung
„Allein dadurch, dass man eine Vorlage nutzt, merkt der Anforderer: Ich muss mir vorher ein paar Gedanken machen. Und das verändert schon viel.“
Sie möchten mehr darüber erfahren, wie Sie Veränderungsprozesse in Ihrer Klinik aktiv gestalten und mit Widerständen professionell umgehen?
Lesen Sie hier, wie wirkungsvolles Change Management in Projekten gelingt:
„Veränderung als Konstante – Change Management in Projekten“
Wer entscheidet was? Die Kunst der Priorisierung
Eine der größten Frust-Quellen in der Klinik-IT ist nicht, dass Anforderungen gestellt werden – sondern dass niemand nachvollziehen kann, wie darüber entschieden wird.
„Oft priorisieren die Leute in der IT einfach selbst – weil keine klare Ebene dazwischen existiert.“
Manche Anforderungen verschwinden im Ticketsystem. Andere werden im Projektmeeting aufgerufen – obwohl sie gar nicht ins Projekt gehören. Wieder andere sind unerkannte Quick Wins, aber es gibt keine zentrale Instanz, die sie priorisiert und koordiniert.
Was es braucht: Eine klare Entscheidungsmatrix
Nicht jede Anforderung ist gleich. Und nicht jede Entscheidung muss auf derselben Ebene getroffen werden.
Ein praktikabler Einstieg: Fünf zentrale Entscheidungspfade unterscheiden:

„Es muss keine perfekte Matrix sein – aber genau das ist der Punkt. Es braucht einfach Klarheit, wer worüber entscheidet.“
Weitere Kriterien für die Bewertung
Eine transparente Priorisierung braucht einfache, nachvollziehbare Parameter – zum Beispiel:
Aufwand (hoch / mittel / niedrig)
Betriebskritisch (Ja / Nein)
Interne & externe Kosten
Ausschreibung erforderlich
Test- und Anpassungsaufwand
Regulatorische Relevanz
Betroffene Berufsgruppen / Systeme
Beteiligte Bereiche (IT, Medizintechnik, Bau, …)
Schon eine grobe Einschätzung in drei Stufen (z. B. hoch – mittel – niedrig) kann Struktur in das Entscheidungsverhalten bringen – und Diskussionen versachlichen.
Und was ist mit dem Anforderer?
„Oft will der Anforderer mit der Bewertung gar nichts zu tun haben – er möchte einfach nur, dass es gemacht wird.“
Das ist menschlich – aber gefährlich. Denn Priorisierung ist auch eine Frage von Verantwortung.
Deshalb gilt: Transparenz hilft. Auch wenn nicht jede Entscheidung allen gefallen wird, ist es besser, sie wird kommuniziert – als dass sie im Stillen passiert.
Sie fragen sich, wie Priorisierungsentscheidungen besser verstanden und getragen werden können?
Lesen Sie hier, warum gute Kommunikation im Projektmanagement entscheidend ist.: „Kommunikation im Projektmanagement: Ein unterschätzter Faktor für den Projekterfolg“
Struktur ja – aber nicht um jeden Preis
Strukturiertes Anforderungsmanagement bringt Transparenz, Verbindlichkeit und Planbarkeit. Aber: Zu viel Formalismus kann lähmen.
Gerade in Kliniken, in denen Innovationsfähigkeit und Reaktionsschnelligkeit entscheidend sind, ist eine überregulierte Anforderungslogik keine Lösung, sondern ein Risiko.
„Wenn man die Hürden zu hoch ansetzt, passiert keine Veränderung mehr. Dann werden Ideen gar nicht mehr eingebracht.“
Sie möchten Ihre Projektarbeit in der Klinik noch robuster und praxistauglicher aufstellen?
Lesen Sie hier, welche Erfolgsfaktoren sich in der Projektpraxis bewährt haben: „Erfolgsfaktoren im Projektmanagement – 10 Tipps aus der Praxis“
Die richtige Balance finden
Die Lösung liegt nicht in maximaler Struktur, sondern in passender Struktur:
- So viel Klarheit wie nötig, um Anforderungen steuerbar zu machen.
- So wenige Hürden wie möglich, damit Ideen überhaupt eingebracht werden.
Ein zu starres System birgt die Gefahr, dass es gute Ideen im Keim erstickt, einfach weil sie nie den Weg ins offizielle Verfahren finden – oder weil niemand Zeit hat, ein 10-seitiges Anforderungsformular auszufüllen.
„Es geht nicht darum, alles zu kontrollieren. Es geht darum, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen – für das, was wir in der Klinik bewegen wollen.“
Ein Orientierungsprinzip aus der Praxis:
- Niedrigschwelliger Einstieg für alle Anforderer: mit wenigen, aber sinnvollen Pflichtangaben.
- Mehr Tiefe je nach Komplexität: Für Projekte oder komplexere Anforderungen kann das System schrittweise mehr Informationen anfordern.
- Iterativer Dialog statt One-Shot-Einreichung: Anforderungen dürfen nachgeschärft werden – gemeinsam mit IT, PM und Prozessbeteiligten.
Vom Wunsch zur Umsetzung: Ein Blueprint für Kliniken
Ein strukturiertes Anforderungsmanagement muss kein Mammutprojekt sein. Es lässt sich modular, pragmatisch und klinikgerecht einführen – und zwar mit einem Blueprint, der sich schon in der Praxis bewährt hat.
„Wir haben gezeigt: Wenn man es als kleines Projekt denkt, mit Zielen, Rollen und Zeitplan, dann wird es greifbar. Und es funktioniert.“
Wichtig ist nur: Man muss überhaupt starten. Und dabei hilft es, den Lebenszyklus einer Anforderung bewusst zu machen – vom ersten Impuls bis zur produktiven Nutzung:
Identifikation → Analyse → Validierung → Spezifikation → Realisierung → Test & Anpassung → Abnahme → Betrieb

Kliniken, die diesen Ablauf sichtbar machen – z. B. über ein Schaubild oder als Standard im IT-Team – schaffen Verbindlichkeit und Transparenz für alle Beteiligten.
Was ein Blueprint leisten kann
Ein gut aufgesetzter Blueprint ist mehr als eine Methodensammlung – er ist ein klarer Fahrplan zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen IT, Projektleitung und den klinischen Bereichen.
Er enthält u. a.:
- eine klare Typologie von Anforderungen
- erste Templates für typische Fälle wie Auswertungen, Schnittstellen oder Geräteanbindungen
- ein Bewertungsschema zur Priorisierung
- Rollen- und Zuständigkeiten
- eine realistische Umsetzungsplanung
- und konkrete Impulse für Change-Management und Kommunikation
„Das, was wir in diesem Rahmen gemeinsam entwickeln, kann als genereller Standard eingesetzt werden.“
Der Blueprint als internes Projekt
Der Einstieg gelingt am besten, wenn man das Thema bewusst als internes Projekt behandelt:
- mit klarem Ziel („Wir bringen Ordnung in unsere Anforderungen“),
- einem Projektverantwortlichen oder Lenkungskreis,
- einem Workshop-Format für den Auftakt,
- einem Prototyp (Pilotbereich, 2–3 Templates),
- einer Evaluation nach drei Monaten.
- und einem Rollout auf alle Bereiche.
Dieses Vorgehen schafft Verbindlichkeit ohne zu überfordern – und es lässt sich an die Grösse, Reife und Struktur jeder Klinik flexibel anpassen.
Und wenn keine Prozessorganisation vorhanden ist?
„Wenn es kein formales Prozessmanagement gibt, dann sollte die IT – gemeinsam mit Projekt- oder Steuerungsteams – die ersten Schritte gehen. Man muss nicht warten, bis alles perfekt ist.“
Wichtig ist nur: Man muss überhaupt starten.
Fazit: Mehr als ein Prozess – ein Kulturwandel
Anforderungsmanagement ist kein reines IT- oder Prozess-Thema. Es ist eine Frage der Haltung.
Denn hinter jeder Anforderung steht ein Mensch mit einer Idee, einem Bedarf – und meist auch mit einer Erwartung: „Das müsste doch einfach gehen.“
Und genau hier beginnt die eigentliche Herausforderung:
Kliniken brauchen ein gemeinsames Verständnis dafür, wie aus einer Idee eine tragfähige Umsetzung wird – und wer dafür was mitbringt.
„Viele wünschen sich, dass ihre Anforderung einfach umgesetzt wird – möglichst ohne Aufwand. Aber so funktioniert das nicht, wenn wir als Organisation wachsen wollen.“
Was bleibt?
Ein gutes Anforderungsmanagement…
…entlastet die IT – durch klare Wege, Rollen und Bewertungen.
…ermöglicht strategische Steuerung – statt reiner Reaktion.
…macht Projektarbeit effizienter – weil Anforderungen sauber zugeordnet werden.
…fordert die Anforderer – aber fördert die Qualität ihrer Anliegen.
…schafft Transparenz, ohne Innovationen zu ersticken.
Und vor allem: Es verändert die Kultur, wie in Kliniken miteinander gearbeitet, gedacht und entschieden wird.
„Wenn wir anfangen, Anforderungen gemeinsam zu sortieren, priorisieren und strukturiert umzusetzen – dann verändern wir mehr als nur Prozesse. Dann stärken wir die Umsetzungsfähigkeit der gesamten Organisation.“
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